UNSERE KINDHEIT HABEN WIR IM WALD VERBRACHT.

UND IM SÄGEWERK UM DIE ECKE.

BESTIMMT HABEN WIR DAHER DIESES FAIBLE FÜR UNSER HEIMISCHES MASSIVHOLZ - UND WEIL ES IN DER HEUTIGEN, SCHNELLLEBIGEN UND TURBULENTEN ZEIT EINE GEWISSE KONSTANZ UND WERTIGKEIT DARSTELLT, AUF DIE MAN SICH VERLASSEN KANN.

 

Rouven Schell

Rouven, Jahrgang 1987, entschied sich nach der Schule für eine Ausbildung zum Metallbauer. Nebenbei beschäftigte er sich viel mit Holz und eignete sich dadurch ein großes handwerkliches Geschick an. Er schätzt am Holz vor allem seine Lebendigkeit und Vielseitigkeit, welche Metall nicht bieten kann. 

Hannes Smedek

Hannes, ebenfalls Jahrgang 1987, war immer schon vom Holz fasziniert. In seiner Kindheit verbrachte er jede freie Minute im benachbarten Sägewerk. Während seines Vertriebsmanagement- Studiums war die Beschäftigung Holz immer ein willkommener Ausgleich. Auf diese Weise legte er sich ein umfassendes Fachwissen zu.